Die Orgel in der
Johanneskirche Bästenhardt
Heintz-Orgel
Erbauer: George Heintz, Schiltach 1987
Erweitert, überholt und angepasst: Fa. Konrad Mühleisen, Leonberg 1999
- Die tiefe Oktave des Registers Oktave 4´ im 2. Manual wurde offen gebaut.
- Die Orgel wurde mit entsprechender Pedaltraktur auf ein Podest gestellt und im Pedal 16´ und 8´ ergänzt.
- Dazu wurde eine Pedalkoppel eingebaut.
Disposition (jetziger Stand):
1. Manual C - g'''
(auch nach der Erweiterung als Truhenorgel selbständig zu gebrauchen)
- Bourdon 8´ (C - f° Eiche, Rest offen in Zinnlegierung)
- Rohrflöte 4´ (C - H Eiche, Rest offen in Zinnlegierung)
- Sesquialter 2f. 22/3´ ab b°
- Doublette 2´ (C - F gedeckt)
2. Manual C - g'''
(Hauptwerk):
- Principal 8´ (C - h gedeckt in Eiche, Rest offen in Zinnlegierung)
- Oktave 4´ (offen in Zinnlegierung, B - fis´ im Prospekt.)
- Octave 2´
- Quinte 11/3´
- Octave 1´
Pedal (C - f'):
- Subbaß 16´ und abschaltbarem 8´ aus einer Pfeifenreihe.
- Manualschiebekoppel / Pedalkoppel